Camp écologique an der Fiels

vum 28. Juli bis 1. August 2003

Berichter vun:
JCM
2 8.10.03

Meine Ferienkolonie in Larochette

Als wir montags so gegen zwei Uhr in Larochette ankamen, sind wir zuerst in unser Übernachtungshaus gegangen, dort haben wir unsere Sachen in die Schränke eingeräumt. Dann haben wir uns ein wenig kennen gelernt.
Nach zehn Minuten sind wir dann nach draußen gegangen und haben ein Spiel gemacht um uns richtig kennen zulernen. Als wir dann fertig waren bekam jeder ein kleines gelbes Schild was wir dann irgendwo an unsere Kleider klemmten .Danach sind wir in die Burg gegangen auf dem Weg dahin haben wir viele Felsen aus Sandstein gesehen. Als wir in der Burg ankamen,fragten wir nach dem Fremdenführer.In verschiedene Räume durften wir nicht gehen ,weil vor ein paar Tage ein Unwetter Steine von den Mauern gelöst hatte .Dann sind wir in das Wohnhaus gegangen, hier haben wir einen Brunnen, ein Kühlschrank und ein Plumsklo gesehen. Als wir dann fertig waren sind wir zurück ins Camp gegangen, wo wir dann Abendessen einnahmen .Dann hatten wir Freizeit und wir haben so ein Spiel gespielt, was die andern Krieg nannten. Die Regeln lauteten man soll mit Tannenzapfen auf die andern Kinder schießen. Danach endeckten wir einen Krebs in einem kleinem Bach. Leider mussten wir dann schon ins Bett wir haben aber erst um zwölf Uhr geschlafen. 

Am nächsten Tag nach dem Frühstück haben wir eine kleine Trommel gebastelt (jembé). Zum Mittagessen gab es Spaghetti die mir nicht so richtig zu sagten. Dann hatten wir wieder Freizeit und wir wollten unbedingt diesen Krebs fangen. Wir nahmen ihn aus seinem Bach und setzten ihn in einen andern Bach. Dann wurden wir gerufen und wir mussten kleine Kugeln aus Lehm formen. Anschließend mussten wir drei kantige Steine suchen, die als Ofen genutzt wurden. In einer Dose wurden die Lehmkugeln dann mit Hilfe eines Kohlenfeuers gebacken. Diese sollten die Trommel schmücken. Zum selben Zweck haben wir dann die Trommel (jembé) angemalt. Danach sind wir zum Essen gegangen. Gegen 20:45 dann sind wir losgezogen in den Wald, um Dachse zu beobachten. Leider haben wir nur einen Dachs ,einen Fuchs und einen Buntspecht angetroffen. Anschließend sind wir noch durch den Wald gewandert. Gegen Mitternacht sind wir ins Bett gegangen, haben aber erst um 02.00 geschlafen.

Am nächsten Morgen regnete es leider, und wir mussten uns im Haus aufhalten.Wir haben kurz das Haus verlassen um Wasser im Bach zu schöpfen. Anschließend haben wir das Wasser untersucht und haben Insekten aus dem Wasser gefischt. Das Mittagsessen war am diesem Tag besser ,weil es gab Pommes mit Hähnchen. Nach dem Essen haben wir den ganzen Tag an einem kleinem Modellboot im Bastelraum gebastelt. 
Wir mussten schon um 10:30 Uhr ins Bett haben aber erst um 3:00 geschlafen. Dies war die COOLSTE Nacht von allen.!!! Es sind nämlich viele Gruselgeschichten erzählt worden.
 


Am Donnerstag da hatten wir eine Rallye auf dem Plan. Der erste Teil bis zum Camping 'Kengert' bestand aus der Fußtour, anschließend sind wir noch ins Schwimmbad gegangen. Dann kam der zweite Teil von der Fußtour, wo wir uns verlaufen haben. Da haben wir unterwegs einen Holländer gefragt und es konnte nur einer von uns holländisch. Der Tourist hat uns dann aber den Weg zurück ins Camp gezeigt.
Donnerstagabends wurde gegrillt, danach wurden noch ein paar Sketche gespielt dann wurde noch gespült, dann sind wir ins Bett gegangen.Wir haben ein wenig früher geschlafen. 

Am nächsten Tag mussten wir räumen und putzen, dann haben wir gefrühstückt und zum Schluss, bevor die Eltern eintrafen, haben wir noch ein Foto auf der Schaukel geschossen.
 
 
 
 
 

LEIDER WAR DIE WOCHE DANN SCHON VORBEI

Laurent Klein

Auch Nathalie Tondt hat das Camp mit der 'großen' Gruppe erlebt:

Montags sind wir von unseren Eltern in die Jugendherberge von Larochette gefahren worden. Dort haben wir unser Gepäck ausgepackt und dann sind wir sofort zur Burg gegangen. Vor ein paar Tagen ist die Burg von einem Sturm getroffen worden und eine Kammer ist zusammengebrochen. Am Abend sind wir in den Speisesaal gegangen und haben dort kalt gegessen, danach sind wir ins Bett gegangen. 

Dienstags haben wir eine Trommel gebastelt und haben sie auch gemalt als sie trocken war. 

Abends haben wir eine Nachtwanderung gemacht um Dachse und andere Tiere zu sehen. 


 
 
 

Mittwochs haben wir angefangen einen Katamaran im Modell zu basteln, weil es geregnet hat, aber wir haben nur die Hälfte des Katamarans gebastelt. Danach haben wir eine Wasseranalyse gemacht und wir haben auch verschiedene Wasserinsekten gefangen und wir haben sie bestimmt und danach wieder ins Wasser zurückgesetzt. 
 
 
 
 


 

Donnerstags haben den Katamaran fertig gebastelt und haben dann die Rallye angefangen, wo sich zum Schluss zwei Gruppen verlaufen haben. Sie haben aber den Weg wieder zurück gefunden. Abends haben wir gegrillt und es waren auch ein paar Gäste des Regulus Club da. Wir haben danach ein Konzert mit unseren selbstgebstelten Jembés und Rasseln (siehe kleine Gruppe) gespielt.
 
 

Freitags haben wir gepackt und um elf Uhr sind unsere Eltern uns abholen gekommen und wir sind dann wieder nach Hause gegangen

Die nächsten Berichte kommen von der 'kleinen' Gruppe:

Hallo
 
 

Dieses Camp hat mir super gut gefallen..., der Spielplatz war klein, und hat uns doch sehr viel Spaß gemacht.
Die Betreuer waren sehr nett. (D'Moniteure soe Merci!)
Unser Zimmer war klasse, das Essen hat mir auch gut geschmeckt. Die erste Nacht wollte ich nach Hause, aber danach hab ich gar nicht mehr dran gedacht...
Nächstes Mal komme ich ganz sicher zurück, da bringe ich aber nicht so viel Gepäck mit.

Bis bald
Armstrong Jamie

CAMP IN LAROCHETTE

Ich heisse Alex, bin 9 Jahre alt und komme aus Bartringen. Letzte Woche war ich erstmals im Camp écologique in der Fiels und hatte dort viel Spass. 
Am 1. Tag wurde ein Spielnachmittag zum Kennenlernen organisiert: Ballspiele, Fangen, Staffelläufe und vieles mehr standen auf dem Programm. Danach haben wir uns auf dem Spielplatz ausgetobt. Nach dem Abendessen sind wir um 10 todmüde ins Bett gefallen. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt : die einen gingen fischen und haben mit ihren Netzen Rückenschwimmer, Scampis und Larven von Eintagsfliegen eingefangen. Die andere Gruppe hat unterdessen Verstecken gespielt, Blinde Kuh und vieles anderes mehr. 


Am nächsten Tag, nachdem es aufgehört hatte, in Strömen zu giessen, haben wir uns die Burg von Larochette angeschaut und abends sind wir mit einem Fledermauskenner in den Wald gegangen und haben Fledermäuse aus direkter Nähe betrachten können. Am nächsten Morgen haben wir eine 5 km Rallye durch den Wald gemacht. Und so vergingen die paar Tage im Nu und wäre da bei mir nicht am letzten Tag ein plötzlicher Verdacht auf eine akute Blinddarmentzündung gewesen (übrigens völlig unbegründet), wäre der Camp ein absoluter Volltreffer gewesen. 

Das Reguluscamp

Es war sehr schön und interesant! Dienstag Abend kam Jaques, der kannte sich sehr gut mit Fledermäusen aus. Zuerst sahen wir uns einen Film an. Dabei erklärte er uns wie das mit dem Ultraschall funkioniert... Jaques hatte ein Gerät dabei, womit man Fledermäuse entdecken kann. Dieser Abend gefiel mir sehr gut! 
Am nächsten Morgen machten wir zwei Gruppen. Die eine ging mit Danielle Spiele machen, die andere ging mit Claudine und Claude an den Weiher Wassertiere beobachten. Mittags nach dem Essen war es umgekehrt. Am besten gefiel mir bei Danielle das Spiel 1-20! Bei dem Weiher gefiel mir als wir den Molch fingen! 
Abends gingen wir in den Wald. Zuerst mussten wir ruhig sein und die Natur belauschen, dann spielten wir ein Spiel wo man sich hinter Bäumen verstecken musste. Dann kam das Beste, Claude erzählte uns eine Geschichte, die war sehr interesant. 
Am Donnerstag machten wir eine Rallye. An einem Bach bauten wir alle zusammen einen Staudamm, das war sehr lustig. Als wir an einer Stelle waren wo es sehr schön war, sagte Danielle: So, hier ist viel Material womit man Hütten bauen kann, entweder ihr baut ein Zwergendorf oder eine Hütte. Jamie, Michele, Jessica und ich bauten ein Zwergendorf. 
Am Freitag machten wir nur noch ein paar Spiele und schon kamen die Eltern. Die Zeit verging schnell aber es war trotzdem sehr lustig und ich bin mir sicher dass ich nächstes Jahr wiederkomme!

Ines Aertsen

Regulus Club (von Claire Sertznig)

Es war sehr toll! Am Dienstag machten wir morgens Spiele, anschliessend gingen wir Spaghetti essen. Nach dem Essen mussten immer drei oder vier Kinder abwaschen. Von uns brauchte an diesem Mittag keiner zu helfen.

Zuerst gingen wir in unser Zimmer. Wir durften tun, was wir wollten, nur durften wir keinen Lärm verursachen. Wir beschlossen, auf den Spielplatz zu gehen. Wir wechselten uns ab, sodass jeder die einzige vorhandene Schaukel einmal benutzen durfte.

Am Abend gingen wir in den Wald. Claudine teilte uns das Programm für den Mittwoch mit. Anschliessend gingen wir wieder in die Jugendherberge.

Als ich am folgenden Tag aufwachte, sah ich meine Freundin Inès nur sehr kurz, denn sie hatte Küchendienst. Nach dem Essen warteten wir, bis Inès den Abwasch erledigt hatte. Als sie dann kam, sagte sie zu unserer Gruppe, dass wir eine lange Hose und einen Pullover anziehen sowie einen K-way mitnehmen müssten. Nicht vergessen dürften wir unseren Rucksack mit dem Picknick, das wir heute morgen angefertigt hatten.

Den ganzen Tag über blieben wir im Wald, wo wir Spiele machten, Hütten und Zwergendörfer bauten, einen Staudamm anlegten und viel spazieren gingen.
Abends gingen wir wieder in die Jugendherberge schlafen.

Am Donnerstag Morgen, nach dem Frühstück, versammelten wir uns im Gesellschaftsraum. Claudine zeigte uns eine afrikanische Rassel. Wir bastelten dann eine ähnliche Rassel, wobei jedes Kind ein anderes Motiv wählte.
 


 
 

In Gummistiefeln und warmer Kleidung wollten wir uns zu Fuss zur Burg machen. Leider regnete es in Strömen, sodass wir mit dem Auto fahren mussten. Am Abend kam Jacques zu unserer Gruppe. er kennt sich sehr gut mit Fledermäusen aus. Er begleitete uns in den Wald und unter seiner fachkundigen Führung sahen wir dann tatsächlich Fledermäuse.
 
 
 
 
 

Ich bin überzeugt, nächstes Mal wieder am Camp des Regulus Club teilzunehmen!
Claire

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