Lëtzebuerger Natur- a Vulleschutzliga (LNVL)
Ligue Luxembourgeoise pour la Protection de la Nature et des Oiseaux asbl


DIE ECKE DES NATURBEOBACHTERS (1/99)

    zusammengestellt von Patric Lorgé und Raymond Streicher

Erfaßter Zeitraum: Anfang November 1998 bis Ende Januar 1999.

Zahlreiche Spätbeobachtungen von Zugvögeln und eine niedrige Zahl von Wintergästen lassen sich sicherlich auf die recht milde Witterung zurückführen. Weitere Nachweise der Weißkopfmöwe* und ihrer Unterarten verdanken wir aber dem Interesse, Fleiß und Fachwissen bestimmter Beobachter. Nicht weniger interessant waren ein Rauhfußbussard sowie überwinternde Rohrdommeln.

An dieser Stelle sei aber noch einmal darauf hingewiesen, daß die „Ecke“ auschließlich zur regelmäßigen Information über die

M = Männchen; W = Weibchen; BW = Baggerweihergebiet von Remerschen. Die in eckigen Klammern angegebenen Zahlen entsprechen den Nummern in der Liste der Beobachter. Mit * gekennzeichnete Meldungen sollen nicht zitiert werden, da sie noch nicht homologiert sind.

An einem Schlafplatz bei Bettendorf versammelten sich den Winter über jeden Abend bis zu sechzehn Zwergtaucher Tachybaptus ruficollis, was fast genau der ganzen Brutpopulation auf diesem Flußabschnitt entspricht [1].
Die Zahl der Kormorane Phalacrocorax carbo an den Schlafplätzen lag weit unter dem, was allgemein behauptet wird. Manche Leute machen sich inzwischen einen kindischen Spaß daraus, diese Vögel am Schlafplatz aufzuscheuchen. Nicht nur ist solch ein Handeln gesetzeswidrig, sondern es zeigt auch, wie wenig solche Menschen von ökologischen Zusammenhängen verstehen. Jedenfalls stammen die meisten Beobachtungen von der Mosel und der Sauer, aber auch kleine Flüsse, wie z.B. die Attert werden als Nahrungsgewässer genutzt. So konnten am 7.2. zwei Ex an der „Biisermillen“ beobachtet werden [2].
Mittlerweile gehört die seltene Rohrdommel Botaurus stellaris zum festen Winterinventar des BW. Die beiden ersten Ex. wurden am 22.11. dort gesichtet [5]; zwei Tage später waren es sogar drei Ex. [3]. Am letzten Januartag genossen zwei Ex. die morgenliche Wintersonne am Rande des Schilfs [4,5].
Ein junger Schwarzstorch Ciconia nigra suchte noch am 7.11. und 13.11. an der Todlermillen nach Nahrung [6] und am 19.11. zog ein Ex. bei Boulaide nach Süden [7]. Bereits Mitte Januar jedoch kamen die ersten beiden frühen Rückkehrer wieder im Norden des Landes an [8].
150 Höckerschwäne Cygnus olor am 20.12. bei Remich [1] waren sicher nicht nur für Touristen ein spektakuläres Bild.
24 Saatgänse Anser fabalis zogen am 6.11. über das BW [3]. Bei einem Trupp von 134 Ex., die am 29.1. auf einer Wiese bei Filsdorf grasten, handelte es sich wahrscheinlich um dieselben Ex., die sich schon am 3.1. dort aufhielten [4].
Nach den großen Ansammlungen Ende Oktober im überschwemmten Roeserbann wurden nur wenige Enten beobachtet. 21 Löffelenten Anas clypeata tummelten sich am 1.11. im BW [4]; am 2.11. waren es auf einer überschwemmten Wiese bei Mersch zwei M. und drei W. [8,9]. Im Roeserbann wurden am 3.11. insgesamt sechs Ex. gezählt [4]. Die Zahl der Schnatterenten Anas strepera im BW erhöhte sich am 1.11. auf acht Ex. [4]. Im Dezember verschlug es eine Brandgans Tadorna tadorna in dasselbe Naturschutzgebiet [3,4,10].
Die Zwergsäger Mergus albellus stellten sich wahrscheinlich wegen der milden Witterung nur spärlich ein. Die ersten acht W. schwammen am 22.11. im BW [5]. Rund einen Monat später waren es ein M. und zwei W. auf der "Pärdsmusel" bei Bech-Kleinmacher [1] und am 5.1. wurden noch einmal neun Ex. im BW festgestellt [12]. Die Gänsesäger Mergus merganser waren auf der Mosel nur mäßig vertreten während auf der Sauer die Zahlen der Vorjahre errreicht wurden [versch.]. Das erste Paar wurde am 22.11. im BW gesichtet [5]. Eine größere Ansammlung von drei M. und fünfzehn W. wurde am 4.12. auf dem Echternacher See beobachtet [12]. Am 10.1. hielten sich sogar 54 Ex. auf dem Stausee von Esch/Sauer auf [4].
Ein juveniler Rauhfußbussard Buteo lagopus* konnte bei Filsdorf beringt werden [5,8,9].
Rotmilane Milvus milvus hielten sich noch mehrfach im Spätherbst bei uns auf. Am 1.11. zogen zwei Ex. bei Mondorf durch [4] während am 24.11. drei Ex. über der Müllhalde von Erpeldingen kreisten [2]. Am 18.12. wurde dann noch einmal ein Ex. bei Oberpallen gesehen [13]. Jeweils eine männliche Kornweihe Circus cyaneus jagte am 14.12. [1] und am 3.1. [4] bei Filsdorf. Am 2.1. flog ein W. im gleichen Gebiet [4].
Das Filsdorfer Plateau lockte am 14.12. ebenfalls einen Wanderfalken Falco peregrinus (ein W.) an, der dort Feldlerchen schlug [1]. Laut rufend machte am 24.12. ein Ex. mit einer geschlagenen Taube in Luxemburg-Stadt auf sich aufmerksam [14].
Der Durchzug der Kraniche Grus grus hatte dieses Jahr seinen Höhepunkt in der zweiten und dritten Novemberwoche. Schon am 30.12. flogen aber wieder sechs Ex. bei Berlé nach Norden [15]. Am 19.1. folgten zwanzig Ex. bei Tetingen [16] und zehn Ex. bei Olingen [17]. Kein Wunder eigentlich bei der milden Witterung!
Wie so oft hielten sich vereinzelte Waldwasserläufer Tringa ochropus im Spätherbst bei uns auf. Ein Ex. suchte am 1.11. in einer Überschwemmungsfläche im Roeserbann nach Nahrung [4]. Auf einer überschwemmten Wiese bei Foetz rastete am 2. und 3.11. ein weiteres Ex. [5,4].
Einzelne Zwergschnepfen Lymnocryptes minimus hielten sich am 29.12. im BW [12] und am 22.01. bei Übersyren [1] auf.
Dem Zufall verdanken wir eine seltene Winterbeobachtung der Waldschnepfe Scolopax rusticola am 13.01. bei Dellen [18].
Eine einzelne Sturmmöwe Larus canus im ersten Winterkleid versteckte sich am 31.1. in einem Trupp Lachmöwen bei Remich [4,5]. Erst im August 1998 konnte der Erstnachweis der Weißkopfmöwe Larus cachinnans* für Luxemburg erbracht werden. Am 5.2. entdeckte ein aufmerksamer Beobachter bei Wormeldingen ein Ex. im ersten Winterkleid, sowie ein adultes Ex. der Unterart L.c.michahellis ("Mittelmeermöwe")* [19]. Der erste und zweite Nachweis einer anderen Unterart, und zwar von L.c.cachinnans ("Steppenmöwe")* gelangen am 17.1. [20] und am 6.2. [19] bei Grevenmacher.
Zwei Schwarzkehlchen Saxicola torquata, an sich wärmeliebende Vögel, am 24.12. bei Weiler-la-Tour, wollten wohl einmal Weihnachten anders feiern [4]. Die Bartmeise Panurus biarmicus hingegen gehört mittlerweile zu den winterlichen Stammgästen im BW. Am 30.11. turnten mindestens sechs Ex. im Schilf; am 4.12. waren es drei [12].
Nur wenige nordische Singvögel fanden den Weg zu uns. Insgesamt wurden lediglich zwanzig Bergfinken Fringilla montifringilla von Bourscheid gemeldet [11]. Kleinere Trupps Erlenzeisige Carduelis spinus hielten sich in der Nähe von Steinsel [21], Diekirch [2] und im BW [4] auf. Ein einzelner Fichtenkreuzschnabel Loxia curvirostra flog am 4.11. über Bridel nach Norden [22].



Liste der Beobachter: 1 J.P. Schmitz; 1 R. Streicher; 2 J. Wampach; 3 R. Gloden; 4 P. Lorgé; 5 E. Melchior; 6 A. Kaiser; 7 Mme Thys-Kramer; 8 J. Clemens; 9 M. Loos; 10 E. Huttert; 11 F. Müller; 12 R. Schoos; 13 P. Mischo; 14 A. Johnston; 15 Mme Manderscheid; 16 G. Marx; 17 Mme Weiser; 18 G. Fohl; 19 T. Krummenacker; 20 F.J. Stölb; 21 M. Junio; 22 J. Weiss





DIE ECKE DES NATURBEOBACHTERS (2/99)

    zusammengestellt von Patric Lorgé und Raymond Streicher

Erfaßter Zeitraum: Anfang Februar 1999 bis Ende April 1999.

Das zeitliche und örtliche Nebeneinander von Durchzüglern, Rückkehrern und abziehenden Wintergästen ergab auch in diesem Vorfrühling ein äußerst interessantes Bild der saisonalen Avifauna Luxemburgs. Negatives sowie Positives werden Sie auch über die Bestandsentwicklung verschiedener Arten erfahren.

M = Männchen; W = Weibchen; BW = Baggerweihergebiet von Remerschen. Die in eckigen Klammern angegebenen Zahlen entsprechen den Nummern in der Liste der Beobachter. Mit * gekennzeichnete Meldungen sollen nicht zitiert werden, da sie noch nicht homologiert sind.

In unserer letzten Ausgabe berichteten wir von zwei Schwarzstörchen Ciconia nigra, die bereits Mitte Januar in den Norden des Landes zurückkehrten. Zahlreiche weitere Meldungen deuten darauf hin, dass 1999 wieder ein gutes Schwarzstorchjahr werden wird. Mitte März wurden nämlich zwei Ex. über Ansemburg [1,2], sowie jeweils ein Ex. über Ettelbrück [3] und bei Wintger [4] beobachtet. Ein weiteres Ex. stand am 21.4. an einem Bach zwischen Oberdonven und Flaxweiler [5].
Einzelne Weißstörche Ciconia ciconia rasteten am 25.3. sowie am 30.4 und 1.5. bei Erpeldange (Ettelbrück) [6 u.a.], am 31.3. bei Levelange [7], am 2.4. bei Lintgen [8], am 3.4. zwischen Steinsel und Bereldingen [9] und am 4.4. bei Mensdorf [10]. Leider ist auch dieses Jahr keine Brut in Aussicht.
Mitte März war für viele Arten der Winter offenbar vorüber. So wurden die letzten 40 überwinternden Saatgänse Anser fabalis am 13.3. bei Filsdorf gesichtet [11]. Am gleichen Tag scheinen sechs noch verbliebene Zwergsäger Mergus albellus aus dem BW abgezogen zu sein [12], während eine erste von vier Schellenten Bucephala clangula im BW schon in Balzstimmung war [11,12].
Bis zu diesem Zeitpunkt war auch der Großteil der Kraniche Grus grus bei uns durchgezogen.

Der Mensch, ihr schlimmster Feind
Ein juveniler Rauhfußbussard Buteo lagopus* verweilte noch mindestens bis zum 28.3 bei Filsdorf [versch.]. Tags darauf kreiste der erste diesjährige Schwarzmilan Milvus migrans bei der Mülldeponie von Flaxweiler [10]. Das erste Paar startete schon am 1.4. zwischen Monnerich und Limpach das Brutgeschäft [13,14]. Ein weiterer Einzelvogel flog am 4.4. bei Weiler-la-Tour [10]. Die ersten brütenden Rotmilane Milvus milvus wurden am 9.4. bei Alzingen entdeckt [15]. Leider wurde eine erfolgreiche Brut der Art bei Breidweiler verhindert, indem die Altvögel allem Anschein nach vergiftet wurden.
Jeweils eine männliche (wahrscheinlich überwinternde) Kornweihe Circus cyaneus jagte am 13.2. bei Filsdorf [11] und am 14.2. bei Colpach-Haut [1]. Eine weibliche Rohrweihe Circus aeruginosus zog am 2.5. bei Bürmeringen nach Norden [14].
Durchziehende Fischadler Pandion haliaetus wurden mehrmals beobachtet. Auf ein erstes Ex. am 1.4. bei Clausen [16,17] folgten jeweils einzelne Ex. am 15.4. bei Strassen [2], am 30.4. bei Schifflingen [14] und am 2.5. bei Bourscheid [18]. Ein sehr früher Baumfalke Falco subbuteo war bereits am 3.4. bei Graulinster unterwegs [19]. Ein weiteres Ex. wurde am 25.4. über Eich gesichtet [18]. Die Wiederbesiedlung Luxemburgs durch den Wanderfalken Falco peregrinus hält weiter an. So konnten an mehreren Stellen territoriale Wanderfalken beobachtet werden, während das Paar an der Autobahnbrücke bei Wasserbillig wieder brütet. Alle Paare werden übrigens von Mitarbeitern der feldornithologischen Arbeitsgemeinschaft überwacht.
Der Zwergschnepfe Lymnocryptes minimus scheint es in einem Schilfgebiet bei Übersyren gut zu gefallen. Bis zu drei Ex. verbrachten hier zwischen dem 9.2. und 12.3. das Ende des Winters [11].
Am 16.4. zählte ein Beobachter elf Kampfläufer Philomachus pugnax im überschwemmten Roeserbann [15]. Ein weiteres Individuum hielt sich am 1.5. bei Weiler-la-Tour zusammen mit einem Bruchwasserläufer Tringa glareola auf [15]. Eine kleine Überschwemmungsfläche in einer Industriezone bei Noertzange lockte Ende April zehn Rotschenkel Tringa totanus an [20]. Auch im überschwemmten Roeserbann stockte am 16.4. ein Einzelvogel seine Energiereserven auf [15]. Um der Kälte trotzen zu können, suchte auch ein Waldwasserläufer Tringa ochropus am 13.2. an der Sauer bei Bettendorf eifrig nach Nahrung [21]. Weitere Individuen hielten sich am 4.4. bei Weiler-la-Tour [15] und am 11.4. im BW [12] auf. Am 21.4. rasteten zwei Ex. an einem Weiher bei Steinsel [9].
Auf dem Heimzug ins östliche Europa überflog am 15.4. ein Ex. der östlichen Unterart der Heringsmöwe Larus fuscus fuscus* den überschwemmten Roeserbann bei Roeser [15].

Verstummen die schönsten Stimmen bald?
Beim Uhu Bubo bubo wurden bislang nur sieben Reviere festgestellt. Aufgrund eines Totfundes und mysteriösen Verschwindens von Individuen rechnen wir für 1999 nicht mit einem guten Jahr für die Art. Auch der Kuckuck Cuculus canorus wurde erst dreimal gemeldet. Ein erstes Ex. begrüßte uns am 9.4. im BW [12]; weitere Individuen riefen am 2.5. bei Lintgen [1] und Warken [21].
Ebenso schlecht sieht es weiterhin bei der Heidelerche Lullula arborea aus. Lediglich drei M. sangen am 14.3. auf der "Léiffrächen" bei Kayl; nur zwei singende M. waren es am 1.5. auf dem "Lalléngerbierg" bei Schifflingen [14]. Auch der schöne Gesang der Singdrossel Turdus philomelus wurde vielerorts vermisst [versch.]
Ein Bergpieper Anthus spinoletta spinoletta im Brutkleid am 13.4. bei Weiler-la-Tour schien wenig in Eile, um sein Brutgebiet (in den Alpen) aufzusuchen [15]. Hingegen fütterte ein Gartenrotschwanz Phoenicuros phoenicuros bereits am 20.4. eine Brut in Steinsel [9].
Vielleicht können wir dieses Jahr mit einer Brut der Bartmeise Panurus biarmicus aufwarten. Jedenfalls hielten sich am 18.3. noch zwei Ex. im BW auf [15].
Vom Raubwürger Lanius excubitor liegen nicht viele Meldungen vor. Neben zwei Einzelvögeln am 14.2. bei Beckerich [1] und am 19.4. bei Tratten [15,23] wurde lediglich ein Paar am 4.4. in ihrem Revier zwischen Niederanven und Mensdorf festgestellt [10]. In der näheren Umgebung der neuen Autobahn bei Bürmeringen hielten sich am 2.5. erfreulicherweise mindestens drei Ex. auf [14,15 u.a.]. Im gleichen Areal wurden bis zu acht singende Grauammern Miliaria calandra gezählt [14,15 u.a.]. Wie lange wohl noch?

Erstbeobachtungen und Erstgesänge.
Schon am 21.4. zog bei Weiler-la-Tour der erste Mauersegler Apus apus durch [15]. Größere jagende Trupps wurden allerdings erst am 1.5. bei Bettendorf beobachtet [21]. Die ersten zwei Rauchschwalben Hirundo rustica flogen am 24.3. bei Bettemburg [22], während nur vier Tage später, also zu einem sehr frühen Zeitpunkt, bereits die erste Mehlschwalbe Delichon urbica über der Alzette bei Steinsel jagte [9].
Der typische Gesang des Zilpzalps Phylloscopus collybita erklang wieder am 14.3. bei Kayl [14]. Sein Vetter, der Waldlaubsänger Phylloscopus sibilatrix, sang am 30.4. bei Berdorf [15] und erinnerte uns daran: die Bäume tragen wieder Laub!



Liste der Beobachter: 1 J. Weiss; 2 N. Paler; 3 M. Moes; 4 J. Schmitz; 5 Mme Woltz; 6 P. Dahm; 7 A. Pfeifenschneider; 8 G. Bissen; 9 M. Junio; 10 J.P. Schmitz; 11 C. Heidt; 12 E. Huttert; 13 J.P. Weyrich; 14 E. Melchior; 15 P. Lorgé; 16 D. Bauer; 17 P. Kalmes; 18 T. Conzemius; 19 W. Wijering; 201 J. Aniset; 21 R. Streicher; 22 F. Welter; 23 M. Jans


Bildertexte:
Dia 1: Kein Zweifel, der Frühling ist da. Kopulierende Haussperlinge
Dia 2: Die Brutpopulation der Grauammer ist sehr niedrig. Der Autobahnbau bei Bürmeringen bedroht einige der letzten Brutbiotope. Hier eine Aufnahme aus dem Süden (auf einer Agave)
Dia 3: Die Schwalben (hier eine Mehlschwalbe) haben immer mehr Schwierigkeiten, Lehm zum Nestbau zu finden


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