Stiftung 'Hëllef fir d'Natur' | Haus vun der Natur |
Lëtzebuerger Natur-a Vulleschutzliga | route de Luxembourg |
D'Haus vun der Natur asbl | L-1899 Kockelscheuer |
NATURA | Tel: 29 04 041 |
Fax: 29 05 04 |
Unter der Schirmherrschaft Seiner Königlichen Hoheit des Grossherzogs
Jean von Luxemburg
und der Minister für Umwelt, Landwirtschaft, Inneres, Kooperation
und Erziehung
Zum neunten Mal veranstaltet die Stiftung Hëllef fir d'Natur in Zusammenarbeit mit der Lëtzebuerger Natur- a Vulleschutzliga, Natura und dem Haus vun der Natur den Nationalen Tag des Baumes.
Alle Einwohner Luxemburgs, alle öffentlichen und privaten Gesellschaften können sich an dieser umfassenden Aktion beteiligen, in dem sie in einer symbolischen und bedeutungsvollen Geste einen Baum pflanzen.
In diesem Jahr möchte die Stiftung Hëllef fir d'Natur die Gemeinden, Umweltkommissionen, Vereine und andere Interessierte zu einer ganz besonderen Aktion auffordern:
Unter dem Motto 100 km Hecken fir Lëtzebuerg sind Sie aufgerufen, sich durch das Pflanzen von Hecken und Feldgehölzen an diesem ehrgeizigen Ziel zu beteiligen.
Hecken sind lebensnotwendige Strukturen unserer heimischen Landschaft, die zunehmend Baumaßnahmen oder anderen Landschaftsveränderungen zum Opfer fallen. Gerade weil Hecken unterschiedliche Lebensräume für Fauna und Flora miteinander vernetzen, möchten wir uns intensiv für ihren Erhalt und ihre Pflege einsetzen.
In den nächsten beiden Jahren möchten wir erreichen, dass in Luxemburg insgesamt 100 Kilometer Hecken in der Landschaft neu angelegt werden. Dieses Ziel ist realistisch: würde jede Gemeinde nur einen Kilometer Hecke pflanzen, entstünden auf 118 Kilometern Länge neue Lebensräume.
Die Stiftung "Hëllef fir d'Natur" leistet natürlich auch ihren eigenen Beitrag zu dieser Aktion. Sie verpflichtet sich, in den kommenden zwei Jahren mindestens fünf Kilometer Hecken auf eigenen Flächen anzulegen.
Jeder kann sich am Tag des Baumes beteiligen: Einzelpersonen, Familien,
Jugendgruppen, Gemeinden, Vereine und andere sind aufgerufen, Bäume
oder Hecken zu pflanzen. Das Pflanzen ist vor allen Dingen auch eine symbolische
Geste. Bäume werden oft zu bestimmten Anlässen gepflanzt, wie
Geburten, Ehrenfeiern, Gedenkanlässen, aber auch ganz bewusst aus
ökologischen Gründen, zur Schaffung von Lebensraum für unsere
heimische Tier- und Pflanzenwelt usw.
Wenn Sie gerne an dieser landesweiten Aktion teilnehmen möchten, aber nicht die Möglichkeit haben, selbst einen Baum oder eine Hecke zu pflanzen, können Sie auch Patenschaften übernehmen. Die Pflanzen werden dann unter der Obhut der Stiftung Hëllef fir d'Natur für Sie gepflanzt und gepflegt. Sie müssen einfach folgendes tun: Die Patenschaft für einen Baum oder 3 Meter Hecke kostet 1.000 LUF. Überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto CCP 78999-41 der Stiftung Hëllef fir d'Natur mit dem Stichwort "Baumpatenschaft" oder "Heckenpatenschaft". Die Bescheinigung über die Patenschaft wird Ihnen später zugesandt. (Spenden über 5000 LUF/Jahr können steuerlich geltend gemacht werden. Kleinere Beträge sind mit Spenden an andere gemeinnützige Organisationen kumulierbar.) Die Stiftung "Hëllef fir d'Natur"
führt im Rahmen der Kampagne "100 km Hecken fir Lëtzebuerg"
drei
nationale Projekte durch. Diese Pflanzungen können Sie durch Heckenpatenschaften
finanziell unterstützen:
Wollen Sie eines dieser Pflanzprojekte mit einer Patenschaft unterstützen, so vermerken Sie bitte auf Ihrer Überweisung auch den jeweiligen Ortsnamen. |
Mit der Unterstützung von Amiperas, CTF, den Pfadfindervereinen, Elternvereinigungen, Imkern und der luxemburgischen Jägerschaft
NACHHALTIGE LANDNUTZUNG AUF DEM DANYI-PLATEAU IN TOGO, WESTAFRIKA |
Es ist inzwischen selbstverständlich geworden, dass die Stiftung "Hëllef fir d'Natur" im Rahmen des Nationalen Tag des Baumes auch eine Aktion über die Landesgrenzen Luxemburgs hinaus unterstützt.
Der Anbau von Kaffee und Kakao auf dem
Danyi-Plateau liefert den grössten Teil der togolesischen Exporteinnahmen.
Die Landwirtschaft ist die wichtigste Einkommensquelle. In anderen Bereichen
sind kaum Arbeitsplätze zu finden.
Die Lebenssituation der Bevölkerung
hat sich in den letzten Jahren jedoch ständig verschlechtert durch
mangelhafte landwirtschaftliche Produktionssysteme und die Zerstörung
natürlicher Ressourcen (vor allem Bodenfruchtbarkeit und Wassermangel).
Die Action Solidarité Tiers Monde
(ASTM Luxembourg) arbeitet bereits seit Jahren mit der togolesischen Organisation
Le
Pont zusammen. Sie gründete das Ökologie- und Entwicklungszentrum
CED
(Centre pour l'Ecologie et le Développement).
Das CED befindet sich in Apéyémé
und ist zuständig für die Präfektur Danyi auf dem gleichnamigen
Plateau im Süd-Westen des Togo.
Das CED hilft den Dorfbewohnern beim Aufbau
neuer Organisationsstrukturen und vermittelt ihnen die notwendigen Fachkenntnisse
für den Kampf gegen die Umweltprobleme.
Dadurch entwickelte sich eine Eigendynamik
in den acht Projektgemeinden des CED; die Menschen sind sich bewusst geworden,
dass ihre Landschaft nachhaltiger bewirtschaftet werden muss.
Hier nur einige Beispiele von Massnahmen, die mit Hilfe dieses Projektes verwirklicht werden:
Mit welchen Problemen haben die Menschen
hauptsächlich zu kämpfen?
"Die Bevölkerung des Danyi-Plateaus
wird mit einer zunehmend lebensfeindlichen Umwelt konfrontiert. Durch Abholzung,
intensive Bewirtschaftung und Buschfeuer sind die Wälder verschwunden.
Wasserverschmutzung und das Versiegen von natürlichen Gewässern
sind ein grosses Problem. Die Böden verlieren an Fruchtbarkeit und
die Erträge nehmen ab, so dass sich die wirtschaftliche Situation
in den Familien dramatisch verschlechtert hat.
Deshalb will unser Programm "Nachhaltige
Landnutzung auf dem Danyi-Plateau" vor allem durch Hilfe zur Selbsthilfe
die landwirtschaftliche Produktion und den Umgang mit den natürlichen
Ressourcen verbessern. Dazu gehört unter anderem die Aktion Wiederaufforstung".
Wie kann man sich die Wiederaufforstung
konkret vorstellen?
"Das Pflanzmaterial wird in lokalen Baumschulen
von den Dorfbewohnern produziert. Durch das Programm zur nachhaltigen Landnutzung
wird das nötige Fachwissen und die technische Ausstattung zur Verfügung
gestellt.
Die Bäume werden entweder von Dorfbewohnern
auf ihrem eigenen Land oder auf gemeinschaftlichen Flächen gepflanzt.
Die Pflege der Flächen liegt in der Verantwortung der Pflanzer."
Nach welchen Kriterien werden die Baumarten
ausgewählt?
"Wichtigstes Kriterium ist die ökologische
Bedeutung der Baumart, da wir das zerstörte Ökosystem wieder
aufbauen wollen. Allerdings wird auch Holz als Energielieferant (Brennholz,
Holzkohle) oder Bauholz gebraucht.
Besonders die bachbegleitenden Wälder
werden wieder aufgeforstet, da sie die wichtigste Massnahme für den
Gewässerschutz sind.
Um die Bodenfruchtbarkeit wieder herzustellen
und zu erhalten, praktizieren wir die sogenannte 'agro-foresterie', das
heisst kombinierte Land- und Forstwirtschaft.
Neben den heimischen Baumarten wollen
wir aber auch zusätzliche Einkommensquellen sichern durch den Anbau
von Obstbäumen wie Avocado, Orangen oder Ölpalmen."
Die Hauptkulturen (cash-crops), die
auf dem Danyi-Plateau angebaut werden, sind Kaffee und Kakao. Sie nehmen
derzeit etwa 65% der landwirtschaftlichen Fläche ein. Warum reichen
sie für einen angemessenen Lebensstandard nicht mehr aus?
"Bis in die achtziger Jahre genossen diese
beiden Kulturen eine intensive Unterstützung durch den togolesischen
Staat (z.B. bei Verarbeitung und Vermarktung). Heute besteht diese Unterstützung
quasi nicht mehr und der Markt ist liberalisiert.
Die Bauern sehen machtlos dem Produktivitätsverlust
ihrer Kulturen zu, da sie nicht die notwendigen Mittel für Dünger
und Pflanzenschutzmittel besitzen. Hinzu kommt, dass der Preis für
den Produzenten ständig variiert und sehr tief liegt. Im Klartext:
Der Anbau von Kaffee und Kakao kann die Menschen heute nicht mehr ausreichend
ernähren.
Auf der Suche nach anderen Einkommensmöglichkeiten
werden auf dem Danyi-Plateau andere Kulturen wie Gemüse (Kartoffeln,
Kohl und anderes) angebaut, weil die Anbaubedingungen hierfür eigentlich
gut sind.
Allerdings lässt sich das Gemüse
derzeit noch zu wenig auf dem lokalen Markt absetzen, so dass die Bauern
versuchen, ihre Ware mehr schlecht als recht auf den Märkten der grossen
Städte wie Kpalimé oder Lomé zu verkaufen.
Was bedeutet für Sie die Unterstützung
aus Luxemburg?
"Die Hilfe aus Luxemburg, in ihrer Idee
und Form, ist für mich ein gelebter Akt von Solidarität. Ich
benutze gern den Vergleich mit einem Hebel, um ein Gewicht aufzuheben:
Das Gewicht ist die Armut (in all ihren Formen), die besonders in den südlichen
Ländern grassiert. Ihre Unterstützung aber erlaubt es uns, alle
organisatorischen, technischen und materiellen Fähigkeiten der Menschen
in den südlichen Ländern der Welt im allgemeinen und auf dem
Danyi-Plateau im speziellen zu stärken und ihre Entwicklung nachhaltig
zu sichern."
und sichern Sie damit die Lebensgrundlage der Bevölkerung auf dem Danyi-Plateau! Achtung: Durch die Mitwirkung des luxemburgischen Kooperationsministeriums und der Europäischen Union wird Ihr Spende mehr als verfünffacht! Spenden bitte auf CCP 78999-41 der Stiftung
"Hëllef fir d'Natur"
"Hëllef fir d'Natur" und ASTM danken
Ihnen für Ihre großzügige Spende.
Alle Spenden ab 5000,- LUF jährlich sind steuerlich absetzbar; kleinere Spenden sind mit Spenden an andere gemeinnützige Organisationen kumulierbar. |
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(Anm.: Soweit bei Redaktionsschluss bekannt, weitere Ankündigungen in der Tagespresse am Tag des Baumes)
Offizielle Pflanzung zum
Tag des Baumes
Am 11. November 2000 wird die Stiftung
"Hëllef fir d'Natur" gemeinsam mit dem Office National du Remembrement
den Startschuss für die Aktion "100 km Hecken fir Lëtzebuerg"
geben: Im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens werden in Burmerange Hecken
mit eingestreuten Einzelbäumen gepflanzt.
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Gemeinde Bertrange
in Zusammenarbeit mit den Amis de la Fleurführt
die Gemeinde eine Baumpflanzaktion durch: es werden 12 Hochstamm-Obstbäume
gepflanzt in der rue Pesch und beim Centre pour Personnes Agées
(Schwall)
Kontakt: M. Pierre Sadler, Tel.: 31 61
31 74/75 (Centre Attert)
Gemeinde Bettendorf
Die Schulkinder pflanzen eine 100 Meter
lange Weissdornhecke entlang des Radweges an der Sauer
Gemeinde Betzdorf
Pflanzung einer 650 m langen Hecke in
Roodt/Syre 'Riederboesch'
Kontakt: M. Roland Lefèbre, Förster,
Tel.: 77 92 53
Gemeinde Bourscheid
Anpflanzen einer Hecke entlang dem neuen
Zufahrtsweg zur Schule. Eine Aktion der Umweltkommission mit dem Förster
und den Schulklassen.
Kontakt: M. Gilbert Meyer, Tel.: 99 05
62
Gemeinde Bous
Die Primärschulkinder aus Bous pflanzen
in Zusammenarbeit mit dem Förster und der Umweltkommission eine Baumreihe
an der neuen interkommunalen Kläranlage in Bous.
Kontakt: M. Robert Bour, Tel.: 69 99 18
Gemeinde Clervaux
Anpflanzen von Hecken auf einer Fläche
der Abtei in Eselborn durch die Schulklassen aus Reuler mit „Les Bûcherons
du Nord“, dem lokalen Förster und der Elternvereinigung
Gemeinde Contern
Anpflanzen von Hochstammobstbäumen
für die Neugeborenen der Gemeinde sowie Anlegen einer Naturhecke „Auf
Preywinkel“ (Z.I. Weiergewan) am 18. November 2000. Kontakt: M. Fernand
Schiltz, Tel.: 35 00 22
Gemeinde Dalheim
In Filsdorf werden auf einen neuen Spielplatz
Hecken angelegt. In Dalheim wird ein Gelände der Schule mit Hecken
begrünt und Bäume auf den verschiedenen Spielplätzen gepflanzt.
Gemeinde Diekirch
Anpflanzen von Obstbäumen in der
Gemeinde; Baumpflanzungen im Park entlang der Sauer; Heckenpflege am "Schëtzebierg";
Aktivitäten mit verschiedenen Diekircher Schulklassen.
Kontakt: John Neuen
Gemeinde Erpeldange
Die Umweltkommission pflanzt zusammen
mit den Primärschulkindern: - in Ingeldorf, rue de la Sûre 70
m Buchenhecke und eine Parkanlage mit 12 bis 15 Laubbäumen; - in Bürden,
Wohnsiedlung 'Op Kraizfelder' 50 m Naturhecke und 50 m Schnitthecken
Kontakt: M. Francis Dahm, Tel.: 81 69
30
Gemeinde Grevenmacher
Die Kinder des 5. Schuljahres pflanzen
Hecken und Bäume auf zwei Spielplätzen. In Zusammenarbeit mit
der LNVL-Sektion, der Gemeindeverwaltung sowie der Forst- und Umweltkommission
Gemeinde Heffingen
Anpflanzen von Hecken und Obstbäumen.
Kontakt: M. Gilles Schuler, Tel.: 83 71
68-1
Gemeinde Heiderscheid
Die Umweltkommission organisiert gemeinsam
mit den Schulkindern des Obergrades eine Pflanzaktion mit Bäumen und
Hecken.
Kontakt: M. Marco Piccini
Gemeinde Hesperange
Pflanzen von einheimischen Hecken am Waldrand
in Hesperingen – Buchholz neben der Umgehungsstrasse mit den Schülern
der 5. und 6. Klasse
Kontakt: M. Carel Veisse, M. Ed Schummers
Gemeinde Hosingen
Die Primärschulkinder pflanzen in
Zusammenarbeit mit dem Förster, Herrn Jacobs und "Hëllef fir
d'Natur" eine Hecke im Park "Housen" am 9. November 2000
Gemeinde Kautenbach
Hier werden Hecken und Hochstäme
gepflanzt.
Kontakt: Jules Barthel, Tel.: 95 86 45
Gemeinde Kehlen
Ein Baum oder vier Heckenpflanzen für
jedes neugeborene Kind des Jahres 1999 (50).
200 Meter Hecke im Bereich der Schulen
von Kehlen und Olm.
Kontakt: M. Al Paulus
Gemeinde Larochette
Anpflanzen von 10 Walnussbäumen 'op
Goudelt' am CR 118, Gabelung Mersch-Larochette Richtung Meysembourg
Kontakt: Mme. Carine Gratia, Tel.: 83
70 89
Gemeinde Lorentzweiler
Pflanzung von verschiedenen grösseren
Bäumen im Park des Altersheims in Bofferdange für alle Neugeborenen
durch die Eltern und Schulkinder – in Zusammenarbeit mit der lokalen CTF-Sektion.
Ziel ist es, den Baumbestand langfristig zu sichern
Kontakt: M. Serge Reinhardt
Gemeinde Manternach
Anlegen eines Gemeindegartens beim Gemeindehaus
– aus Anlass des Thronwechsels - Pflanzen von den Bäumen des Jahres
aus den vergangenen 12 Jahren
Gemeinde Mompach
Es werden Bäume für die neugeborenen
Kinder gepflanzt. Daneben gibt es eine Pflanzaktion in Mompach mit den
Schulkindern aus Mompach und Herborn.
Kontakt: Mme. Irma Krippes-Dahm
Gemeinde Mondercange
Pflanzaktion mit den Schulkindern, der
LNVL Sektion Monnerich-Bettemburg hinter der Primärschule in Steinbrücken.
Kontakt: M. Eugène Conrad
Gemeinde Mondorf-les-Bains
Anpflanzen von Alleebäumen.
Kontakt: M. Aly Benne, 66 13 23
Gemeinde Munshausen
Bepflanzen eines Areals beim Wasserbehälter
in Munshausen
Kontakt: M. Pierre Conrad
Gemeinde Neunhausen
Anpflanzen von 137 Meter Hecke sowie von
Bäumen für die Neugeborenen der Gemeinde. Kontakt M. Marcel Thilmany
Gemeinde Nommern
Pflanzung eins Walnussbaumes an der Hauptstrasse
in Nommern; Pflanzen von Kopfweiden entlang der Hauptstrasse von Nommmern
nach Angelsberg; Pflanzen von Hecken und Obstbäumen entlang der Strasse
Nommern – Schrondweiler
Kontakt: M. Jean-Claude Felten, Nommern
Gemeinde Pétange
5. Umweltwoche der Gemeinde Petingen vom
17. bis 21. November im Centre Culturel Rodange. Thema „Eis Beem – Liewensbeem“.
Pflanzaktion am 18. Oktober 2000 mit der
LNVL Sektion Péiteng.
Kontakt: M. Mike Braun, Tel.: 50 12 51-223
Gemeinde Rumelange
Auf einer gemeindeeigenen Fläche
werden für jedes Kind, das im Jahre 1999 geboren wurde, Bäume
gepflanzt.
Kontakt: Gemeindesekretariat, Tel.: 65
31 21-1
Gemeinde Saeul
Im Rahmen der Aktion "100 km Hecken fir
Lëtzebuerg" werden in Saeul 900m Hecken angelegt, gemeinsam mit den
Schulkindern.
Gemeinde Sanem
Anpflanzen von 130 Meter Naturhecke auf
dem Spielplatz in der „Cité Kauffmann“ in Soleuvre: 400 ungiftige
Sträucher und 15 Hochstämme
Kontakt: M. Robert Rings, M. René
Meyers
Gemeinde Schieren
Spatenstich zur Verschönerung des
Grundstücks im Bongert „hannert der Kirch“. Anschliessend Baumpflanzaktion
mit den Schulkindern und der Umweltkommission. Kontakt: M. Luc Schumacher,
Tel: 81 16 46
Gemeinde Steinsel
Anpflanzen eines Baumes oder einer Hecke
für jedes Neugeborene der Gemeinde.
Kontakt: M. F. Marchetti oder M. F. Wies
Gemeinde Troisvierges
Anpflanzen von Hecken und Bäumen
durch die Schulkinder in Zusammenarbeit mit dem Förster, dem Projekt
'Naturaarbechten' und der Stiftung "Hëllef fir d'Natur"
Gemeinde Useldange
Anpflanzen von Bäumen in Useldange.
Kontakt: M. Joseph Wampach
Gemeinde Waldbredimus
Baumpflanzaktion bei der Kapelle genannt
„Klaus“ in Ersange mit den Schulkindern der Gemeinde.
Kontakt: Gemeindesekretariat, Tel.: 35
70 88
Gemeinde Walferdange
Die Umweltkommission der Gemeinde Walferdange
setzt eine bestehenden Obstgarten instand und pflanzt auch neue Bäume.
In einem Lehrpfad sollen unterschiedliche Obstsorten und Bäume unterschiedlichen
Alters vorgestellt werden.
Kontakt: M. Raymond Lohr, Tel.: 091 33
32 12
Gemeinde Weiswampach
Anpflanzen von Hecken und Laubbäumen
beim See in Weiswampach durch die Schulkinder in Zusammenarbeit mit der
Naturschutzabteilung der Forstverwaltung, dem Förster, dem Projekt
'Naturaarbechten' und der Stiftung "Hëllef fir d'Natur"
Gemeinde Wormeldange
Anplanzen einer Hecke 250 Meter Länge
mit der LNVL-Sektion Wormeldange und dem Forstamt.
Kontakt: M. Berg, Tel.: 75 98 14
Gemeinde Wincrange
Anplanzen von Hecken und Bäumen in
Asselborn durch die Kinder der 6. Klasse gemeinsam mit der Elternvereinigung,
der LNVL-Sektion Clerf, dem Förster und der Stiftung „Hëllef
fir d'Natur“
Gemeindesyndikat SIAS (Gemeinden
Niederanven, Sandweiler, Schuttrange, Contern und Weiler-la-Tour)
Pflanzen einer 150 Meter langen
Hecke in Niederanven 'beim Grousseboesch', Nähe Trimparcours
|
LNVL-Sektion Betebuerg-Monnerich
Pflanzaktion mit den Schulkindern und
der Gemeinde hinter der Primärschule in Steinbrücken
Kontakt: M. Eugène Conrad
LNVL-Sektion Kanton Clerf
Anpflanzung von Hecken und Bäumen
auf einer gemeindeeigenen Fläche in Asselborn in Zusammenarbeit mit
der Schule Wincrange, dem lokalen Förster und 'Hëllef fir d'Natur'
LNVL-Sektion Diekirch
Heckenpflanzung mit den Schulkindern der
5. und 6. Klasse sowie der Gemeinde- und Forstverwaltung auf „Schëtzebuer“.
Kontakt: M. Jacques Erasmy, M. Marc Schweitzer
LNVL-Sektion Differdange
Die Sektion pflanzt Hochstamm-Obstbäume
im 'Aeppelboesch'; im Frühjahr werden 100 m Hecke auf dem gleichen
Grundstück gepflanzt
Kontakt: M. Jeannot Braquet, Tel.: 58
40 03
LNVL-Sektion Kanton Grewenmacher
Die Sektion pflanzt mit den Kindern des
5. Schuljahres, der Gemeindeverwaltung und der Forst- und Umweltkommission
Hecken und Bäume auf zwei Spielplätzen der Gemeinde
LNVL- Sektion Junglinster
Am Tag des Baumes steht die Sektion mit
einem Informationsstand auf dem Platz neben dem Busbahnhof in Junglinster
allen mit Rat und Tat zur Seite, die mehr zum Thema Baum wissen möchten.
Geboten wird auch eine Ausstellung alter Apfelsorten. Der Gaumen wird mit
Apfelbeignets verwöhnt.
LNVL-Sektion „Kënzeg-Fengeg-Grass“
Unterhaltsarbeiten in den verschieden
Obstgärten, Schnitt von Kopfweiden.
Kontakt: M. Jean Kolbusch, Tel.: 65 21
89
LNVL Sektion Leudelange
Anpflanzen von neuen Obstbäumen und
Unterhaltsarbeiten im "Bongert Oudefierzchen" am 11. November 2000 um 13.30
Uhr. Kontaktperson: Vic Hilger, Tel.: 37 84 34
LNVL- Sektion Luxemburg-Stadt
Aufhängen von Nistkästen im
Bongert Cents und Centre du Rham
LNVL-Sektion Pétange
Pflanzaktion in Zusammenarbeit mit der
Gemeinde.
Informations-und Bücherstand, Naturerfahrungsspiele
im Rahmen der Ausstellung 'Liewensbeem'
Kontakt: Mme. Francoise Rollinger, Tel.:
50 76 12
LNVL-Sektioun Kayl-Tétange
Die Sektion pflanzt beim neuen Vereinshaus
in Kayl 'Um Widdem' etwa 50 m Hecken und 3 Hochstämme.
Kontakt: M. Jean Hiltgen, Tel.: 26 560
530
LNVL-Sektion Tuntange
Anpflanzen von Eichen im Brill in Tuntange
am 11. November 2000 um 9.00 Uhr
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AAT – Garten- und Teichfreunde Luxemburgs
Anpflanzen von Bäumen beim Weiher
vom Haus vun der Natur.
Kontakt: M. Emile Becker
Arboretum Kirchberg
Geführte Wanderung unter dem Thema
„Hierschtfaarwen am Park Réimerwee“. Treffpunkt auf dem Parking
des IST, rue Goudenhove-Kalergi, am 11. November 2000 um 14.00 Uhr, Dauer
ça 2 Stunden.
Pflanzung von Elsbeeren, Baum des Jahres
2000
Kontakt: M. Thierry Helminger, Tel.: 46
22 33 403 oder 021 186 211
Association des Girl-Guides Luxembourgeoises
(AGGL)
Pflanzen von Esskastanien und Walnussbäumen
in Colpach, verbunden mit einem Tag in der Natur für die Wichtel und
Guides/Scouts
Kontakt: Mme. Yvy Kremer-Obertin, Tel.:
31 07 81
D'Frënn vam Ourdall
Der Verein 'D'Frënn vam Ourdall',
"Groupement européen d'Intérêt Economique" und 'Islek
ohne Grenzen' unterstützen im Rahmen des Tag des Baumes folgende Gemeinden
mit jeweils 5000,- LUF für Pflanzaktionen mit den Primärschulkindern:
Clervaux, Hosingen, Munshausen, Wincrange, Weiswampach und Troisvierges
D'Waarker Veräiner:
D'Fescher, d' Jeekelen, de Spuerveräin
an den Trial, mat der Mataarbecht vun den Waarker Jeër, den Ettelbrecker
Naturfrenn, dem Foyer de l'Entraide Ettelbreck an der Ettelbrecker Emweltkommissioun:
Heckenpflanzaktion im Frühjahr 2001
Kontakt: M. Felix Steichen, Tel.: 81 81
92
Fédération des Chasseurs
Luxembourgeois
Die FCL pflanzt 6000 wilde Obstbäume.
Kontakt: M. Camille Studer
FNEL Scouten a Guiden
Anpflanzen von Bäumen auf dem Gelände
der Ferme Misère
Kontakt: M. Pit Dolizy
Gaart an Heem Luerenzweiler
Anpflanzen von Bäumen für die
Neugeborenen der Gemeinde, in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung.
Kontakt: Mme Malou Ney-Colbert, Tel.:
33 98 12
Lëtzebuerger Beienziichterverband
Die FUAL pflanzt 3000 Heckenpflanzen
Lëtzebuerger Guiden a Scouten
Pflanzung und Pflege von 500 Bäumen,
welchen den Teilnehmern des nationalen "Chefdag" überreicht wurden.
Naturerlebnis im Grunewald: Waldspaziergang
unter der Leitung des Försters mit Naturerfahrungsspielen und Pflanzung
von Bäumen (Senningerberg)
Kontakt: M. Guy Scholer, Tel.: 44 74 32
44
MARKS & SPENCER
Die Firma Marks & Spencer unterstützt
die Stiftung "Hëllef fir d'Natur" beim Ankauf von 20 Hektar Laubwald
in Weiswampach/Heinerscheid.
Diese Fläche grenzt an den 9 ha grossen
Wald, der im Rahmen des letztjährigen Tag des Baumes gepflanzt wurde.
Somit entstehen knapp 30 ha zusammenhängende Naturschutzfläche!
Projet ARCADE
Projet ARCADE, eine Eingliederungsmassnahme
für RMG-Empfänger, die dem Sozialamt Ettelbruck untersteht, hat
bereits 1998 einen Naturpfad rund um den Quellteich im Grondwee angelegt.
In diesem Jahr werden mit den Ettelbrucker Schulklassen gemeinsam 600 Sträucher
gepflanzt.
Kontakt: M. Jeannot Peters, M. Pierrot
Feltgen, Tel.: 81 91 81 370
Regulus-Junior Club
Der Regulus-Junior Club pflanzt im Rahmen
der Aktion "100 km Hecken fir Lëtzebuerg" Hecken beim Haus vun
der Natur in Kockelscheuer
TRANELUX
Die Umzugsfirma Tranelux, Senningerberg,
unterstützt seit 1998 aktiv den Nationalen Tag des Baumes. Für
jeden neuen Kunden übernimmt Tranelux eine Baumpatenschaft bei "Hëllef
fir d'Natur" in Höhe von 1000,- LUF. Das Patenschaftszeugnis über
die Pflanzung wird jedem Kunden zugestellt.
ZONTA asbl
Der Club ZONTA unterstützt das nationale
Pflanzprojekt der Stiftung "Hëllef fir d'Natur" in Wormeldange mit
10.000,- LUF und legt mit Hand an beim fünften Pflanzen- und Biobauernmarkt
beim Haus vun der Natur
Ausstellung
im Rahmen des Nationalen Tag des Baumes
Madame Monique Wagner-Simon
Aquarelle im Haus vun der Natur
Einen Teil des Verkaufserlöses der Ausstellung
Öffnungszeiten:
Haus vun der Natur, route de Luxembourg, L-1899 Kockelscheuer, Tel.: 29 04 041 |
|
am Sonntag, den 12. November 2000 von
11.00 bis 18.00 Uhr
Haus vun der Natur, route de Luxembourg,
Kockelscheuer
Jede Menge Information... und Schmackhaftes aus biologischem Anbau!
LANDSCHAFT SCHMAACHT! – Naturschutz
geht durch den Magen
Der Anbau biologischer Lebensmittel trägt
dazu bei, dass wir auch morgen noch eine vielfältige Landschaft vorfinden,
die nicht nur uns Menschen, sondern auch Tieren und Pflanzen einen Raum
bietet.
Wir bieten Ihnen:
Alles BIO? - Aber klar!
Auch bei schlechtem Wetter haben wir vorgesorgt:
Alle Stände sind in geheizten Zelten untergebracht.