Lëtzebuerger Natur- a Vulleschutzliga (LNVL)
Ligue Luxembourgeoise pour la Protection de la Nature et des Oiseaux asbl


Die Ecke des Naturbeobachters (3/97)

zusammengestellt von Jean Weiss

Erfaßter Zeitraum: Mitte Mai bis Ende August 1997.

Zwei erfolgreiche Bruten des Schwarzstorchs, relativ viele Orpheusspötter, eine singende Zaunammer und eine kleine Invasion des Fichtenkreuzschnabels, das sind einige Höhepunkte eines durch sehr viel Niederschlag gekennzeichneten Sommers.

M = Männchen; W = Weibchen bzw. weibchenfarben; BW = Baggerweihergebiet Remerschen. Die in eckigen Klammern angegebenen Zahlen entsprechen den Nummern in der Liste der Beobachter.

In zwei Gegenden, in denen seit längerem Brutverdacht bestand, konnten in dieser Saison kleine Kolonien des Graureihers Ardea cinerea entdeckt werden: an der Eisch und im Merschertal [1,2].

Die Zwergdommel Ixobrychus minutus scheint wieder im BW gebrütet zu haben: nachdem am 2.6. ein balzendes M zu hören gewesen war, konnte am 13.8. ein Jungvogel gefangen und beringt werden [3].

Verglichen mit den Vorjahren gab es in diesem Frühjahr nur wenige Beobachtungen des Weißstorchs Cicinia ciconia: 2 (beringte) Ex. hielten sich am 27.5. abends bei Dippach auf [4], am 30.5. wurde ein Ex. im Raum Bettemburg / Düdelingen gesichtet [5], und am 5.6. schien bei Alzingen ein Ex. auf einer Straßenlampe übernachten zu wollen [6].

Drei bzw. vier junge Schwarzstörche Ciconia nigra wurden dieses Jahr in Luxemburg großgezogen; für mindestens zwei weitere Gegenden besteht Brutverdacht [7,8,9]. Außerhalb der betreffenden Gebiete gab es bisher nur wenige Meldungen: bei Everlingen flogen am 6.8. zwei Ex. und Ende August / Anfang September hielt sich ein einzelner Vogel mehrere Tage lang hier auf [10].

Nachzutragen sind vier M der Mandarinente Aix galericulata, die sich am 10. April für einen Tag an einem Fischweiher im Birelergrund eingefunden hatten [11].

Sehr ungewöhnlich was Anzahl und Zeitpunkt angeht, ist eine Ansammlung von 26 Schwarzmilanen Milvus migrans am 3. Juli bei Limpach-Aessen. Da sich gleichzeitig noch 12 Mäusebussarde Buteo buteo hier aufhielten, muß das Nahrungsangebot außergewöhnlich gut gewesen sein [12,13].

Etwas verfrüht war die Vorfreude über eine mögliche Brut der Rohrweihe Circus aeruginosus im BW; nachdem das M bereits gegen Mitte Mai «abgehauen» war, wurde auch das W zuletzt am 5.6. dort gesichtet [14]. Zwei weitere Meldungen liegen vor aus dem Oesling: am 27.5. ein W bei Lellingen und am 7.7. ein immat. Ex. bei Derenbach [7].

Bald wieder brütende Wanderfalken?

Mit einer Brut des Wanderfalken Falco peregrinus dürfte im nächsten Jahr zu rechnen sein. Im Osten des Landes konnten im Mai und Juni ein M und ein W an einem durchaus geeigneten Brutplatz beobachtet werden [14,15,16].

Baumfalken Falco subbuteo wurden mehr als sonst gemeldet; leider gab es nirgends Hinweise auf eine erfolgreiche Brut, was angesichts des verregneten Sommers an sich nicht verwunderlich ist: am 7.5.-23.5. 1-2 Ex. im BW [3]; am 27.5. 1 Ex. bei Bergem [17]; am 1.6. 1 Ex. bei Esch/Sauer [7,15]; am 1.7. 1 Ex. bei Noerdingen [14]; am 17.7. 1 Ex. Colmar-Berg [7]. Augustbeobachtungen gab es an einem Rauchschwalbenschlafplatz bei Münsbach [16], weitere bei Keispelt [1], Bridel [21] und im BW [3], jeweils Einzelvögel.

Die ersten Wachteln Coturnix coturnix machten sich zeitgleich am 18.6. bei Steinsel [18] und bei Reckingen/Mess [12] bemerkbar; an letztgenannter Örtlichkeit rief ein Vogel mehrere Tage lang, an erstgenannter wurden Rufe auch noch am 13.7. gehört [7]; eine weitere Meldung liegt für den 30.7. von Bergem vor [18].

Die einzige Meldung des Wachtelkönigs Crex crex stammt von Monnerich, wo es Ende Juni leider einen Totfund gab [19], bezeichnenderweise in der Gegend, wo die Art bereits in den 70er Jahren festgestellt worden war.

Im BW hielten sich am 23.5. eine Trauerseeschwalbe Chlidonias niger [3] und am 5.6. eine Flußseeschwalbe Sterna hirundo [13] auf.

Sozusagen als Nebenprodukt einer Fangaktion auf Nachtfalter gab es am 27.7. um ein Uhr nachts eine ungewöhnliche Beobachtung: ein Schwarm von 150 bis 200 Bruchwasserläufern Tringa glareola, darunter auch einige Rotschenkel Tringa totanus, zogen laut rufend bei Bartringen vorbei [20].

Ein Opfer des letzten Winters.

Der Eisvogel Alcedo atthis scheint sehr stark während des letzten Winters gelitten zu haben; jedenfalls ist bisher nur eine einzige Meldung eingetroffen: 4 Ex., also demnach eine Familie, Anfang August an der Attert bei Everlingen [10].

Der Drosselrohrsänger Acrocephalus arundinaceus, an zwei Stellen im BW singend, scheint dieses Jahr nicht erfolgreich gebrütet zu haben: in einem der Nester jedenfalls wurden die Jungen tot gefunden. Sie dürften, wie viele andere Freibrüter, der schlechten Witterung zum Opfer gefallen sein [3]. Die im letzten Bericht erwähnte Beutelmeise Remiz pendulinus hingegen schaffte es, durch ein Nachgelege, fünf Jungvögel großzuziehen [3].

Vom Orpheusspötter Hippolais polyglotta liegen erstaunlich viele Meldungen vor. Singende M waren zu hören: 2.6. Rosport [20]; 14.6. Berchem [13]; 17.6. Petingen [13]; 22.6. Kayl [13]; 22.6. bis Anfang Juli, Bridel [21]; am 17. und am 22.7. wurden im Schifflinger Brill je ein W und am 3.8. ein Jungvogel beringt [22,23]. Am gleichen Tag ging den Beringern ein Gelbspötter Hippolais icterina ins Netz.

Bemerkenswert ist eine singende Zaunammer Emberiza cirlus am 29.5. sowie am 10.7. bei Kayl [13]; diese Art wurde seit Jahren nicht mehr bei uns nachgewiesen.

Zwei junge Erlenzeisige Carduelis spinus, am 15. Juli im Schifflinger Brill gefangen und beringt [22] zeigen, daß es in der Nähe eine Brut gegeben haben muß.

Fichtenkreuzschnäbel Loxia curvirostra, eine Art um die es in letzter Zeit sehr ruhig geworden war, tauchten ab Ende Juni wieder auf: am 22.6. ca. 40 Ex. bei Kayl [13]; am 28.6. 1 Ex. bei Düdelingen [13]; am 21.7. 9 Ex. bei Bridel [21]; am 23.7. 1 Ex. bei Niedercorn [13] und am 7.8. nochmals 2 Ex. bei Bridel [21].

Baum- und Steinmarder wurden in den letzten Monaten öfter als sonst Opfer des Straßenverkehrs. Dies könnte die Folge einer Bestandserhöhung sein, die, zumindest was den Baummarder angeht, in Zusammenhang mit dem in den beiden letzten Jahren erhöhten Eichhörnchenbestand stehen dürfte [21].

Blick ins Saarland.

Zum Abschluß einige interessante Beobachtungen aus dem benachbarten Saarland, entnommen der Informationsschrift des Ornith. Beobachterring Saar 12/97:

Rotfußfalke: 1 Altv. am 15.6.,
Schlagschwirl: 1 singendes M. am 23.6. bei Saarlouis; am 8.7. ein gefangenes W mit Brutfleck (Brutverdacht!),
Karmingimpel: 1.6. 1 M singend bei Nonnweiler; dritter Nachweis, alle im nördlichen Saarland.



Liste der Beobachter: 1 R. Schauls; 2 RTL Hei elei; 3 R. Gloden; 4 R. Wester; 5 P. Melchior; 6 M. Berckes; 7 M. Jans; 8 M. Schaul; 9 M. Schweitzer; 10 M. Pavani; 11 J.-P. Audry; 12 P. Felten; 13 E. Melchior; 14 N. Paler; 15 T. Conzemius; 16 J.-P. Schmitz; 17 E. Conrad; 18 J. Clemens; 19 G. Bechet; 20 R. Schoos; 21 J. Weiss; 22 G. Mirgain; 23 J. Diederich.


Die Ecke des Naturbeobachters (4/97)

zusammengestellt von Jean Weiss und Raymond Streicher

Erfaßter Zeitraum: Anfang September 1997 bis Anfang Dezember 1997.

Der 97er Herbstzug zeichnete sich durch nur wenige wirklich gute Beobachtungstage aus. Auffallend war, daß der Zug bereits Ende Oktober abgeschlossen war, während typische Überwinterer wie die Saatkrähe jedoch auf sich warten ließen. Besonders erwähnenswert sind aber dennoch ein paar Zwergmöwen* und Bartmeisen*, ein Purpurreiher* sowie ein relativ hohe Anzahl vonWanderfalken und Merlinen.

M = Männchen; W = Weibchen; BW = Baggerweihergebiet von Remerschen. Die in eckigen Klammern angegebenen Zahlen entsprechen den Nummern in der Liste der Beobachter. Mit * gekennzeichnete Meldungen sollen nicht zitiert werden, da sie noch nicht homologiert sind.

Zwischen dem 28.9. und dem 21.10. zogen bei Garnich regelmäßig Kormorane Phalacrocorax carbo südwärts [1,2,3,]. Am 12.10. wurde die absolute Tageshöchstzahl von 36 Ex. erreicht. Auch über Bridel wurde die Art öfters beobachtet; hier wurde ein Maximum von 57 Ex. am 13.10. gezählt [2]. Etwa ab Mitte Oktober hatten sich die ersten Ex. offensichtlich entschlossen, bei uns zu überwintern. Am 11.10. waren es rund 250 Ex. im BW [4]; am 2.11. hielten sich acht Ex. bei Rosport sowie 80 Ex. bei Bour auf [5]. Am 22.11. fanden sich abends 100 Ex. an einem bekannten Schlafplatz bei Bettendorf ein [6], während sich neun Ex. zwei Tage später zwischen Boewingen und Useldingen zur Rast niederließen [7].

Ein einzelner Purpurreiher* Ardea purpurea verweilte am 22.9. wahrscheinlich nur kurz im BW [4].

Weniger Weißstörche Ciconia ciconia als in den Vorjahren wurden in diesem Herbst gemeldet. Am 18.10. ließen sich zwei Ex. am späten Nachmittag bei Holtz nieder [8]. Ein Einzelvogel übernachtete vom 23.10 auf den 24.10. in Steinfort [2,9]. Am 6.11. hielt sich noch ein Individuum zwischen Limpach und “Aessen” auf [10].

Nachzutragen bleiben zwei Augustbeobachtungen von Schwarzstörchen Ciconia nigra. Am 11.8. waren es drei Ex. im unteren Ösling; am 17.8. flogen zwei Ex. eine Feuchtwiese in der Umgebung von Brachtenbach an [versch. HfN-Mitarbeiter]. Ein mauserndes Ex. kreiste am 10.9. über Schrondweiler, um dann zielstrebig nach SW zu ziehen [11].

Auch bei den Gänse- und Entenvögeln hat sich bislang wenig getan. Drei Graugänse Anser anser am 23.11. im BW waren bislang die einzigen ihrer Art [4]. Derselbe Beobachter zählte am 5.11. im gleichen Areal achtzehn Schnatterenten Anas strepera, acht Pfeifenten Anas penelope, zwölf Spießenten Anas acuta, sowie eine männliche Schellente Bucephala clangula. Von zwanzig Löffelenten Anas clypeata am 17.10. konnten am 5.11. nur noch siebzehn beobachtet werden. Auch die stattliche Anzahl von 76 Krickenten Anas crecca schwand binnen zwölf Tagen auf achtzehn Individuen [allesamt 4].

Reges Zuggeschehen bei den Greifvögeln

Wie schon eingangs erwähnt liegen in diesem Herbst recht viele Beobachtungen von ziehenden Greifvögeln vor. Die Rotmilane Milvus milvus zogen hauptsächlich zwischen dem letzten September- und  dem letzten Oktoberdrittel durch [versch.]. Dabei wurden allein am 18.10. im BW insgesamt 118 Ex. in einem Zeitraum von vier bis fünf Stunden gezählt [4]. Einen letzten Nachzügler gab es am 10.11. im gleichen Gebiet [4]. Der Zug der Wespenbussarde Pernis apivorus hatte natürlich viel eher begonnen. Bereits am 23.8. eilte bei Garnich ein Ex. nach SW [3]. Der Höhepunkt des Zuges war Anfang September, als am 3.9. mindestens zwanzig Ex. über Bridel hinweg in den Süden zogen [2], während am darauffolgenden Tag ein weiterer Trupp von achtzehn bis neunzehn Ex. bei Garnich durchzog [2]. Ein Ex. am 16.10. im BW [4] scheint den Zug abgeschlossen zu haben.

Am 31.8., 14.9. und 21.9. zog jeweils ein Fischadler Pandion haliaetus bei Garnich [2,1]. Weitere Einzelvögel überflogen das BW am 14.9. [4] und am 27.9. [12].

Ein wahres Heer von Wanderfalken Falco peregrinus besuchte unser Land in diesem Herbst. Dabei handelte es sich immer um Einzelvögel. Es war dies am 2.9. in Bartringen [5], am 10.9. im BW [4], am 16.9. und 31.10. bei Garnich [1,2], ebenfalls am 31.10. im Mamertal [2], und am 10.11. zwischen Dalheim und Medingen [13]. Ab 24.10. hatte sich ein Ex. an seinem mittlerweile angestammten Überwinterungsplatz im Zentrum des Landes eingefunden [14,15].

Ein erster Merlin Falco columbarius zeigte sich anläßlich des World Birdwatch Day am 4.10. im BW [versch.]. Zwischen dem 12.10. und dem 21.10. zogen mindestens sieben Ex. bei Garnich durch [1,2,3]. Nicht schlecht staunte einer unserer Beobachter, als er am 15.9. zur Rettung eines „flugunfähigen Bussards“ bei der Sporthalle von Kehlen kontaktiert wurde. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen jungen Würgfalken Falco cherrug, eine Art also, die in Südost-Europa und Vorderasien beheimatet ist. Ornithologisch war das Ereignis aber nicht unbedingt sensationell, weil das Tier abgerichtet war und einem deutschen Falkner entflogen war [2].
 

Weihen wurden bislang kaum festgestellt. Am 27.10. flog eine weibchenfarbene Kornweihe Circus cyaneus zwischen Reckingen und Roedgen [16]. Ein weiteres weibchenfarbenes Ex. hatte sich ab 8.11. in einem Feuchtgebiet im Süden des Landes eingefunden [12]. Jeweils einzelne Rohrweihen Circus aeroginosus zogen am 4.9. bei Garnich [2] und am 16.9. im BW durch [4].

Seit 1975 war die Zwergmöwe Larus minutus nicht mehr im BW festgestellt worden. Der vierte Nachweis dieser Art für Luxemburg gelang am 5.11. Gleich drei Vögel, ein Altvogel und zwei diesjährige Ex. ließen sich dort bewundern [4].

Eine junge Schleiereule Tyto alba, die am 29.9. in der Nähe des Kulturzentrums von Reckingen/Mess aufgefunden wurde, entstammte einem Nachgelege oder einer Zweitbrut. Nachdem sie während einer Woche fachmännisch gepflegt wurde, war sie stark genug, um wieder in die Freiheit entlassen zu werden [16].

Der Zug der Kraniche Grus grus gibt jeden Herbst das Signal für den kommenden Winter. Auch dieses Jahr wiederholte sich das bei uns gut bekannte Ritual. Nach einem ersten Verband am 14. Oktober setzte der Zug am 16. Oktober gleich ziemlich massiv ein und hielt dann bis zum 21. Oktober an. Weitere Meldungen gab es vom 27. und 28. Oktober, zwischen dem 3. und 8. November sowie zwischen dem 17. und dem 21. November [versch.]. Allgemein war der Zug jedoch weniger auffällig als in den Vorjahren. Dies hat damit zu tun, daß viele Trupps unser Land abends oder nachts überquerten. Hervorzuheben bleibt, daß am 6. und. 7.11. einmal 430, und am 21.11. dann noch einmal 50 Ex. in einem Feuchtgebiet im Süden des Landes übernachteten [12,17].

Ein Alpenstrandläufer Calidris alpina „tankte“ am 17.10. im BW etwas Energie für den Weiterflug [4].

Der siebte Nachweis der Bartmeise Panurus biarmicus gelang am 17.11. im BW [4], wo ein Männchen sogar sang! Bei zwei Ex. dieser Art am 20.11. an gleicher Stelle handelte es sich eventuell um ein Paar [4].

Vergleichsweise viele Beutelmeisen Remiz pendulinus (insgesamt zwanzig) wurden zwischen dem 14.8. und dem 22.10. im zukünftigen Naturschutzgebiet BW gezählt [4].

Der Bergpieper Anthus spinoletta ist bekanntlich winterlicher Stammgast bei Weiler-la-Tour. Am 16.10. erschienen hier die ersten acht Ex.; bis Anfang Dezember erhöhte sich die Schar auf zwanzig Ex. [12].

Auch den Birkenzeisig Carduelis flammea lockt es im Winter immer wieder zu uns. Die ersten acht Ex. wurden diesmal von zwei Beringern am 30.10. im Schifflinger Brill festgestellt [18,19]. Einzelvögel wurden am 13.11. in Junglinster [5], sowie vier Tage später im BW [4] beobachtet. Wie jedes Jahr hält sich die Art auch in Bridel auf [2]. Am letztgenannten Ort verweilte ab dem 27.10. auch ein kleiner Trupp von Fichtenkreuzschnäbeln Loxia curvirostra [2].

Interessantes aus Lothringen

Laut Angaben der „Centrale Ornithologique de Lorraine“ übersommerte wahrscheinlich bereits zum zweiten Mal ein Schreiadler Aquila pomarina am Lac de la Chaussée. Ein Schelladler Aquila clanga gehört längst zum winterlichen Erscheinungsbild am Etang de Lindre.



Liste der Beobachter: 1 N. Paler; 2 J. Weiss; 3 B. Kontz; 4 R. Gloden; 5 R. Schoos; 6 R. Streicher; 7 M. Pavani; 8 RTL; 9 Mme Mannes; 10 R. Thiry; 11 J. Thill; 12 P. Lorgé; 13 J.P. Schmitz; 14 M. Jans; 15 M. Delleré; 16 P. Felten; 17 C. Heidt; 18 E. Melchior; 19 J. Diederich.


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